Vibrationen sind nichts anderes als periodische Schwingungen von Körpern.

Immer mehr Menschen leiden unter einem tiefen „Brummton“, den sie in ihrer Wohnung sowie im Freien wahrnehmen. Dieses immerwährende Brummen macht krank und kann zu Unruhe, Nervosität, Schlafstörungen und Herzrasen führen.

Es gibt unterschiedlichste Verursacher von Vibrationen, z.B. alle Arten von Maschinen, Haustechnikanlagen, Signal-Sendemasten, Windkraftanlagen, usw.

Die Maßnahmen zur Vibrationsbekämpfung unterscheiden sich grundsätzlich von denen des Schallschutzes oder der Lärmbekämpfung. Vibrationen besitzen ähnliche Ursachen und können oft auch Lärm verursachen, nehmen aber völlig unterschiedliche Verbreitungswege. Der Schall einer Störquelle breitet sich direkt durch die Luft aus, Vibrationen hingegen brauchen festen Untergrund bzw. massive Körper. Dementsprechend werden Vibrationen für den Menschen dann hörbar, wenn Bauteile (Decken, Wände) im hörbaren Frequenzbereich sekundär Schall abstrahlen. So können schlecht entkoppelte Lüftungs- oder Heizungsanlagen Vibrationen einige Stockwerke weit verbreiten. Es entstehen leise aber stetige Geräusche, welche als äußerst störend wahrgenommen werden.

Weitere störende Schallereignisse können sich im Infraschall (z.B. Vibrationen von Motoren), bzw. im Ultraschallbereich (z.B. Energiesparlampen) befinden.

Oft können dann mit "einfachen" Maßnahmen die Lärmquellen beseitigt werden. So gibt es verschiedene Möglichkeiten: